Was ist neu

Wir haben das "Archiv" eingerichtet, um den Inhalt von "Aktuelles" nicht unnötig aufzublähen und alle früheren Inhalte jetzt dort eingestellt.

21.07.2017

Am 29.Mai ging es für uns mit dem Reisemobil wieder los, zuerst zu Goldschmitt zur (ersten und kostenlosen) Wartung unserer Hubstützanlage und von dort weiter an den Main nach Klingenberg. Über Pfingsten trafen wir uns mit unseren Clubfreunden am Hennesee im Sauerland mit einem "Gruben-Light-Dinner" im Besucherbergwerk Ramsbeck, 300m unter der Erde als Höhepunkt.

 

Anschließend fuhren wir wieder nach Süden an die Donau mit Stationen in Obernzell bei Passau und in Rossatzbach in der Wachau. Unser Ziel war die Slowakei. Im Sauerland war es recht kühl und regnerisch, an der Donau dann richtig heiß, so dass unser Besuch in Bratislava recht kurz ausfiel. Wir haben einen Eindruck von dieser schönen Stadt bekommen und fahren sicher nochmal hin, aber nicht bei 36°C im Schatten. Von Wien aus ist es nur ein Katzensprung.

 

In der Slowakei haben wir uns viel angeschaut, sehr hübesche Städtchen, z.T. UNESCO-Weltkulturerbestätten, ebenso wie zahlreiche Holzkirchen, die uns an Rumänien erinnert haben, zwei Höhlen..... Der größten Hitze haben wir in der Hohen Tatra getrotzt.

 

Die Slowakei hat es uns sehr gut gefallen, gutes deftiges Essen, sehr gutes Bier, nette und freundliche Menschen, viele sehenswerte Kulturgüter und eine tolle Landschaft - absolut empfehlenswert!

 

Seit dem 17.Juli sind wir nun wieder daheim.

 

 

18.04.2017

Unsere diesjährige Reise in den Frühling führte uns in die Mitte Portugals und nach Lissabon. Im Norden des Landes waren wir voriges Jahr und im Süden, vor allem an der Algarve, vor zwei Jahren.

 

Am 14. Februar fuhren wir bei herrlichem Wetter los. Den ersten längeren Stopp legten wir bei Gujan-Mestras in der Bucht von Arcachon ein. Wir radelten im T-Shirt ( am 17. und 18. Februar!) in den Austernhafen und genossen bei verschiedenen Produzenten draußen in der Sonne unsere Austern. Ein herrliches Wochenende!

 

In der Nähe von Badajoz überquerten wir die Grenze zwischen Spanien und Portugal und gönnten uns ein paar Tage auf dem CP Alentejo in Évoramonte, wo es uns vor zwei Jahren schon so gut gefallen hatte. Mit Blick auf die Rinderherde und die vielen Korkeichen konnten wir tagsüber immer im Freien sein, lesen, spazieren gehen.....

Von dort ist es nicht weit nach Monsaraz, einem malerischen Festungsort oberhalb des volumenmäßig größten Stausees Europas, des Alqueva-Staudammes, der sowohl in Spanien als auch in Portugal liegt.

 

Nach dem Besuch eines alten Minendorfes sowie der Hafenstadt Setubal ging es nach Lissabon. Acht Nächte verbrachten wir hier auf dem Campingplatz. Mit Bus, Straßenbahn und Zug waren wir unterwegs, haben die verschiedenen Stadtviertel Lissabons besucht und dort auch jeweils ganz hervorragend gegessen (dem Lissabon-Reiseführer aus dem Michael-Müller-Verlag sei Dank!). Auch ein Ausflug nach Sintra und Cascais hat nicht gefehlt. Es waren anstrengende, aber sehr abwechslungsreiche Tage in einer ganz tollen Stadt! Unbedingt sehenswert!

 

Nach all den Besichtigungen standen ein paar entspannte Tage auf dem sehr schönen SP "Casa Azzurra" in der Nähe von Obidos und Foz de Arelho an. Am Tejo entlang erreichten wir dann wieder Spanien, das wir auch diesmal nur durchquert haben.

 

Die Bucht von Arcachon haben wir auch auf der Rückfahrt nicht ausgelassen und in Molinet am Loire Seitenkanal konnte man wunderbar radfahren, so das wir ein paar Tage blieben. 

 

Unser nächstes Ziel war der Südwesten Deutschlands, da es lt. Wetterbericht fast überall kalt und regnerisch war. Hier hatten wir noch eine sehr schöne Woche und einen perfekten Ausklang unserer Frühlingsreise.   

Seit dem 11. April sind wir wieder daheim.

 

24.01.2017

Unsere Frühjahrsreise ist jetzt vollständig.

02.01.2017

Zuerst wünsche ich uns allen ein gesundes und frohes Neues Jahr mit vielen schönen Erlebnissen!

Ich war die letzten Tage auch nicht ganz untätig und habe begonnen, unsere Reise in den Frühling nach Nordportugal in Schrift und Bild festzuhalten, so ausführlich wie die Rumänienreise wird es diesmal aber nicht. Die ersten drei Seiten sind schon fertig. Hier geht's los.

21.12.2016

Was lange währt.....unsere Rumänienreise 2015 ist nun komplett. Teil 5 "Moldau" und Teil 6 "Maramures" sind fertig, damit ist der Bericht abgeschlossen. Hier geht es mit den neuen Seiten weiter.

21.11.2016

Wir sind wieder zurück!

 

Mit einer Fahrt ins Gebirge wurde es tatsächlich nichts, zu kalt, zu nass, zu neblig....schade. Bevor wir in die Toskana fuhren, verbrachten wir noch ein paar sehr schöne Tage am Gardasee. Mitte Oktober war es noch herrlich warm und der sonst übliche Massentourismus ist schon etwas abgeflaut. In Sirmione war es an einem Samstag allerdings so voll, dass sie uns gar nicht erst in die Stadt gelassen haben, da wir mit den Rädern unterwegs waren. Auch nicht weiter schlimm, wir kennen es ja bereits.

 

Über Mantua und Modena ging es dann nach Florenz. Mantua hat uns trotz schlechten Wetters sehr gut gefallen, die Altstadt ist wirklich sehenswert und die Lage auf einer Halbinsel im Mincio hat schon was, zumal außen herum das Naturschutzgebiet des Mincio liegt.

 

In Florenz traf uns dann fast der Schlag: In der Innenstadt wimmelte es Ende Oktober noch immer von Touristen aus aller Welt, insbesondere Chinesengruppen waren stark vertreten. Auf der Piazza della Signoria war ein Geschubse und Gedränge wie auf der Erlanger Bergkirchweih. Wir haben die Hotspots (wir waren schon zwei Mal in Florenz) dann gemieden und so auch unseren Spass gehabt. Der neue Stell-/Campingplatz liegt direkt am Arno und nach 5 km auf guten Radwegen immer am Fluß entlang ist man mitten in der Stadt.

 

Dann wurde es langsam Zeit für die Toskana. Nach den Erfahrungen von Florenz haben wir Orte wie San Gimignano, Volterra etc. (da waren wir früher auch schon mehrmals) gemieden und viel neues entdeckt. Im November setzte dann noch die Laubfärbung ein und wir haben die Fahrt über Land sehr genossen. Bei sommerlichen Temperaturen waren wir dann noch auf einem netten Agricampeggio bei Bibbona. Eigentlich wollte ich ja direkt ans Meer, aber die Küste hier gefällt uns immer noch nicht.

 

In Vinci waren wir vom Erfindergeist Leonardos beeindruckt, dem man hier im Castell ein Museum gewidmet hat.

 

Lucca war toll, wenig Touristen und eine traumhafte Innenstadt. Auf der Stadtmauer, eher ein parkähnlich gestalteter Wall, kann man einmal um die Stadt herumlaufen oder mit dem Rad fahren (5 km). Am Sonntag früh war es lausig kalt, aber mit uns waren viele Spaziergänger und Jogger unterwegs.

 

Auf der Heimfahrt legten wir dann noch einen Zwischenstopp in Eppan ein, der Wetterbericht hat für die nächsten drei Tage Regen und einstellige Temperaturen gemeldet und so sind wir nach 81 Tagen unterwegs lieber nach Hause gefahren. Es war schön, nach längerer Abstinenz wieder einmal in Italien gewesen zu sein.

 

10.10.2016

Ende August waren wir nach vielen Jahren mal wieder in Düsseldorf auf dem Caravan-Salon (nein, wir wollen kein neues Wohnmobil kaufen, wir sind mit unserem Bimobil absolut glücklich!), danach fuhren wir erst an den Main und dann weiter in die Fränkische Schweiz.

Bevor wir uns mit Reisemobilfreunden im nördlichsten Zipfel der Oberpfalz in der Nähe von Mitterteich für einige Tage trafen, haben wir uns in Auerbach im Soulfood bei hervorragendem Essen gestärkt und noch weitere Tage bei herrlichem Wetter im Fränkischen verbracht. Die Stiftsbibliothek in Waldsassen, Eger und Franzensbad haben wir dann von Mitterteich aus besichtigt, Franzensbad hat uns richtig gut gefallen - im k.u.k-Stil, alles in Schönbrunn-Gelb.

 

Ab 19. September ging es dann nach Österreich in die Steiermark, zuerst nach Weißkirchen, dann nach Graz, das uns immer besonders gut gefällt und zu unseren Reisefreunden nach Stainz.

 

Über Maribor und Ljubljana in Slowenien sind wir nun am südlichen Gardasee gelandet. Unsere ursprüngliche Absicht, in Slowenien in den Triglav-Nationalpark in die Berge zu fahren, machte das Wetter leider zunichte, Regen und keine Sicht.

Auch mit den Dolomiten wird es nichts werden, ab 1.800 m liegt Schnee. So treiben wir uns hier noch ein paar Tage herum und fahren dann wahrscheinlich weiter Richtung Toskana.

15.08.2016

Im Juni haben wir uns bei Goldschmitt in Walldürn eine Hubstützanlage einbauen lassen, unser Bimobil nivelliert nun ganz selbständig und wir stehen ohne Keile immer gerade, klasse!

 

Über Sinsheim ging es dann weiter an die Saar nach Serrig zum Weingut Dr. Siemens zum Weinkauf und an die Mosel. Die deutschen Spiele der Fußball-WM haben wir in unterschiedlichen Orten angeschaut, in einem amerikanischen "Saloon" und in einem Gemeindezentrum in Reil, in einer Sportsbar mit über 100 Leuten und vielen verschiedenen Räumen in Sinsheim und in einer Garage mit "Leinwand" (Bettuch) in Brauneberg. Das hat viel Spass gemacht und wir haben einen Fernseher im Wohnmobil nicht vermisst.

 

In Reil gab es darüberhinaus noch das Fledermaus-Festival. In der dortigen Kirche leben unter dem Dach 3.000 bis 4.000 Fledermäuse. Die Kolonie des "Großen Mausohrs" ist die größte in Deutschland. Über am Dachboden installierte Infrarotkameras konnte man auf einer großen Leinwand in der Kirche das Ausfliegen und in den frühen Morgenstunden auch die Rückkehr der erwachsenen Tiere beobachten, dazu gab es Vorträge und viele weitere Informationen über Fledermäuse, die sehr soziale Tiere sind.

 

Von der Mosel ging es dann zum nächsten Fluß, den Main. In Eibelstadt, Marktbreit und Dettlbach hatten wir noch ein paar schöne Tage mit Radfahren und natürlich wieder Fußballgucken, diesmal u.a. auch auf der Terrasse eines Italieners in Marktbreit mit Blick über den Main. Eine Schifffahrt auf dem Main von Randersacker nach Würzburg mit Weinverkostung einiger fränkischer Prädikatsweingüter bescherte uns einen genußvollen Nachmittag.

 

Ende Juli fuhren wir dann Richtung Frankenwald und Fichtelgebirge und ließen diese Tour dann an dem sehr schönen Stellplatz in Mistelgau an der Therme Obernsees ausklingen.

 

Den August verbringen wir wie immer zu Hause.

13.06.2016

Der letzte Eintrag ist ja nun schon lange her.....das bedeutet aber nicht, dass wir unser Reisemobil eingemottet haben.

 

Am 28. Februar sind wir über Welzheim (neue Matratzen bei "Ott´s Traumwelt" gekauft), Emmendingen, Digoin an der Loire..... nach Nordportugal gefahren. Die spanische Atlantikküste sollte eigentlich unser erstes Ziel sein, aber heftige Regenfälle, Sturm und Eiseskälte ließen uns dann doch davor zurückschrecken.

 

In Portugal war es dann schon wärmer, in Braganca, unserem ersten Stopp auf portugiesischem Boden, konnten wir zum ersten Mal draußen sitzen. In Porto blieben wir einige Tage, hier hat es uns sehr gut gefallen. Sand und Meer bei herrlichem Frühlingswetter am Strand südlich von Porto durften wir auch genießen bis es dann am Douro entlang langsam wieder Richtung Norden ging.

In San Sebastian schien die Sonne, also blieben wir, tranken Txakoli und probierten viiieeele Tapas.

 

Auf dem Rückweg besuchten wir noch Oradour-sur-Glane, das Dorf, dessen Bevölkerung am 10.Juni 1944 von der Waffen-SS nahezu vollständig ermordet wurde und heute ein sehr eindrucksvolles Mahnmal ist.

 

Mitte April waren wir dann wieder in Deutschland. Das Weltkulturerbe Völklinger Hütte im Saarland mit seinem 7 Km langen Rundweg haben wir ausgiebig besichtigt, bevor wir mit ein paar schönen Tagen in Saarburg diese Reise ausklingen ließen.

 

Am 25. April waren wir für kurze Zeit wieder daheim, bevor es über Pfingsten zum Treffen mit unseren EMHClern nach Walldürn im Odenwald ging. Von dort aus fuhren wir über Brauneberg an der Mosel gemütlich zur deutsch-holländischen Grenze bei Wassenberg, wo wir mit einigen Clubmitgliedern noch weitere schöne Tage mit vielfältigem Programm und gutem Wetter verbracht haben.

 

Das Frühjahr war geprägt von vielen neuen Eindrücken und wir haben sehr viel Interessantes gesehen!

 

Am 15. Juni gehen wir wieder auf Tour. Wohin? Wir werden sehen....

 

Den ganzen Monat August verbringen wir auf jeden Fall wieder daheim!

 

 

 

4.2.2016

Endlich ist auch der Rest unserer Überwinterungsreise 2015 mit der Rückfahrt komplett.

1.2.2016

Von unserer Frankreichreise ist der Reisebericht mit einigen unserer Stationen online.

06.01.2016

Von unserer Frankreichtour habe ich zwei Karten erstellt.

02.12.2015

85 Tage waren wir von Anfang September bis jetzt in Frankreich unterwegs. Zunächst sind wir vier Wochen der Loire gefolgt und haben natürlich auch einige Schlösser besichtigt, über La Rochelle und die Ile de Re ging die Reise die Atlantikküste entlang über Bordeaux bis Hossegor (bei Capbreton), dann zum Canal du Midi und über die Gascogne ans Mittelmeer. In der Nähe von Montpellier haben wir die letzten Tage bei weiterhin herrlichem Wetter verbracht und auf der Heimreise den ersten Schnee gesehen.

 

Frankreich war für uns bisher mehr oder weniger immer nur Transitland und mit Ausnahme der Côte d' Azur waren wir dort noch nie länger, es wurde also Zeit für unser schönes Nachbarland.

 

Wir haben sehr viel gesehen und erlebt, hatten bis zum Schluß richtig gutes Wetter und es hat uns unheimlich gut gefallen.

 

Die Infrastruktur für Reisemobile ist hervorragend. Es gibt sehr viele wirklich schöne Stellplätze, oft sogar kostenlos und Ver- und Entsorgen ist überhaupt kein Problem. Kein Wunder, so viele Wohnmobile wie in Frankreich sind bei uns nicht unterwegs. Es war somit nicht schlimm, dass ab September fast alle Campingplätze geschlossen sind. 

 

Wie immer haben wir uns auch diesmal viel Zeit genommen für Land, Leute, Essen und Trinken und einen ersten Eindruck gewonnen, den wir schon bald vertiefen wollen, es gibt noch sooo viel zu sehen.

9.8.2015

Mittlerweile sind die ersten vier Teile des Rumänienreiseberichts fertig.

02.08.2015

Der erste Teil unserer Rumänienreise ist online.

 

31.07.2015

Das Draculaschloß in Bran, die schöne Stadt Schäßburg mit den gefühlt 1000 Stufen, eine Fahrt mit der letzten Waldbahn Rumäniens an der Grenze zur Ukraine, der Besuch der Moldauklöster der Bukovina - es gab wieder viele Höhepunkte auf dem zweiten Teil unserer Reise, die nunmehr zu Ende ist.

 

Es war eine sehr schöne Zeit, wir haben viel gesehen - nicht nur wilde Bären! - Städte, unberührte Natur, Kirchenburgen, Klöster.........

Begegnungen mit netten und interessanten  Menschen, von denen wir viel über Rumänien erfahren haben und schöne Sommertage haben zu einer Reise beigetragen, an die wir bestimmt noch lange denken. 

 

Rumänien ist ein wunderbares Land, wir haben uns sehr sehr wohl dort gefühlt.

 

17.06.2015

Seit dem 29.Mai sind wir wieder unterwegs.

Über Passau, Wien, Podersdorf am Neusiedler See und Ungarn sind wir nun schon seit zwei Wochen in Rumänien. 

Bisher waren wir überwiegend in Transilvanien = Siebenbürgen mit seinen vielen Kirchenburgen und den schönen Städten. Uns gefällt es hier ausgesprochen gut, es gibt viel zu sehen, die Menschen sind sehr nett und hilfsbereit und wir fühlen uns beide ausgesprochen wohl.

Wir haben auf sehr schönen kleinen Campingplätzen übernachtet, die oft von Holländern (oder deren Nachkommen) betrieben werden, hübsch angelegt sind und auf einigen auch für die Gäste rumänisch - gut - gekocht wird.

 

Aktuell sind wir in der Nähe von Brasov = Kronstadt auf einer Hochebene in ca. 1.000 m in Magura. Die Schotterpiste hier hoch war etwas anstregend zu fahren, es hat sich aber gelohnt. Wir stehen an der Villa Hermani mit toller Aussicht und werden auch mit hervorragendem Essen und Frühstück verwöhnt.

Heute Abend fahren wir zu einem Beobachtungsstand, von dem aus wir hoffentlich viele Bären sehen. In den Karpaten leben davon rund 6.000 und einer der Gäste hier hat gestern auf seiner Wanderung einen gesehen, nicht weit weg von uns.

 

Morgen setzen wir unsere Siebenbürgen-Tour fort mit Bran ("Draculaschloss") und Brasov, sowie einigen weiteren sehenswerten Kirchenburgen.

 

Wir sind bisher von Rumänien begeistert, es ist ein sehr schönes Reiseland.

29.03.2015

Wir sind wieder in Nürnberg.

Sobald hier "klar Schiff" ist, schreibe ich den Reisebericht noch zu Ende.

Für Spanien und Frankreich hatten wir keine SIM-Karte und auch nur sehr schlechtes bzw. überhaupt kein W-Lan. Unsere EuropaSim-Karte wurde gehackt und daraufhin von Vodafone gesperrt, mittlerweile kann man sie nur noch in Italien kaufen, schade. Für € 3,00/Tag der Nutzung kam man damit in nahezu allen Ländern Europas von Albanien bis Zypern ins Internet.

14.01.2015

Wir sind seit 15.12.2014 wieder unterwegs in Spanien und Portugal.

Alles "Aktuelle" gibt es diesmal mit Bildern unter Winterreise 2015.

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